Durch das Saaletal zu wandern ist für Jung und Alt ein Erlebnis
Wir halten 3 Wandertipps für Sie bereit:
- Über die Höhen des Sodenberges nach Morlesau
- Durch das Schondratal ü. Gräfendorf nach Morlesau -
- Von Feuerthal durch die Weinberge - vorbei an den geheimnisvollen Figuren wie der Philosoph und Amalberga über Hammelburg dann entlang der Saale nach Morlesau
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"Adonisröschen"
von Sonntag - Freitag
- 5 Übernachtungen mit Frühstücksbüffet im Zimmer mit Dusche/WC; Fön+WLan
- 3 ausgesuchte Wanderungen
- 3 Lunchpakete
Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot
Der Sodenberg ist mit 481 m der südlichste Vulkanausläufer der Rhön
Auf dem westlichen Hang des Berges befindet sich ein reiches Vorkommen von Adonisröschen, Märzenbecher und Leberblümchen. Das Basaltvorkommen des Berges wurde abgebaut. Eine ehemals auf der Höhe des Sodenberges gelegene Burg fiel dabei leider dem Abbruch zum Opfer. Die Freiherren von Thüngen hatten die mächtige Burg Kilianstein gebaut. Hier verbrachte Götz von Berlichingen bei seinem Onkel Neidhardt von Thüngen einige Jahre seiner Jugend (nach 1500).
Gerne hört man sich die alte Geschichte vom Sodenberg an , wonach die Arche Noah auf diesem Berg gelandet ist, denn Noah habe nach der glücklichen Rettung dankbar ausgerufen: "So den Berg haben wir", und daher der Name "SODENBERG".
Der Beweis liegt auch klar auf der Hand, durch all die Orte, wohin die Tiere aus der Arche gelaufen sind. Der liebe Gott hat jedem Tier seinen Ort zugeteilt. So die Hammel nach Hammelburg, die Schweine nach MORLE SAU und nach Schweinfurt, die Ochsen nach OCHSENTHAL, die Hasen nach Hassenbach , die Pferde zur Roßmühle und nach Pferdsdorf. Die Widder gingen nach Wittershausen, die Füchse nach Fuchsstadt, die Wölfe nach Wolfsmünster, die Hunde nach Hundsfeld, die Katzen nach Katzenbach, die Motten seien nach Motten geflogen und zuletzt setzten die Geier zum Fluge an und landeten in Unter- und Obergeiersnest. Wäre heimlich ein Pfarrer mitgefahren, so hätte er sich im nahen Pfaffenhausen niedergelassen.
Burg Saaleck und das Franziskanerkloster Altstadt mit Bayerischer Musikakademie.
Majestätisch grüsst Burg Saaleck ins Tal der Fränkischen Saale herunter. Das Mauerwerk des mächtigen Bergfrieds beweist, dass Burg Saaleck aus der Staufferzeit stammt. Den Fürstäbten von Fulda diente es häufig als Sommerresidenz. Nach der Säkularisation fiel es an den bayerischen Staat. 1964 konnte die Stadt Hammelburg die Burg mitsamt den Weinbergen erwerben. Seit dieser Zeit ist die Saaleck Sitz des städtischen Weingutes. Von der Burg aus genießt man eine wunderbare Aussicht in das Tal der Fränkischen Saale bis hinauf zur Rhön.
Vom Broterwerb und Weingenuss
ein Besuch im Hammelburger Museum HERRENMÜHLE
und die Hammelburger Altstadt-Runde sind allemal einen Besuch wert.
Näheres unter www.hammelburg.de